03.05.2010 – Immer mehr Kunden, mobile Arbeiter und Online-Werbetreibende werden durch neue mediale Inhalte zu intensiver Internetnutzung verführt. Damit erhöhen sich auch die Anforderungen an die Breitbanddienstleister.
Immer mehr Kunden, mobile Arbeiter und Online-Werbetreibende werden durch neue mediale Inhalte zu intensiver Internetnutzung verführt. Damit erhöhen sich auch die Anforderungen an die Breitbanddienstleister.
Die Berichte über stationäres Breitband wurden in jüngster Vergangenheit oft von der Berichterstattung über mobiles Internet überschattet. Trotzdem, so zeigen aktuelle Zahlen von , kann stationäres Breitband weiterhin ein robustes Wachstum verbuchen. Dem Marktforscher zufolge gab es am Ende des vergangenen Jahres weltweit 430,7 Millionen Bezieher, was ein 13prozentiges Wachstum gegenüber 2008 ausmacht. Dabei steht DSL mit 65 Prozent Marktanteil an erster Stelle, gefolgt von Kabel und Glasfaser mit 24 beziehungsweise elf Prozent.
Laut Jake Saunders von ABI Research sei stationäres Breitband eine attraktive Plattform für den Bezug von IPTV, Spiele-Services, schnellen Zugriff zu Web-Inhalten und biete für viele Nutzer Sicherheit. Technologien wie Glasfaser, VDSL und GPON würden zudem helfen, die Relevanz von Breitband für Endnutzer weiterhin steigen zu lassen sowohl zu Hause, als auch im Büro. Den Experten zufolge soll das wachsende Bedürfnis der Nutzer nach größerer Interaktivität weiterhin zur Ergänzung mobiler Breitband-Dienste durch stationäres Breitband beitragen. In der Tat, so zeigen die Ergebnisse der Untersuchung, plant eine Vielzahl der Nutzer, ihre mobilen Endgeräte mit stationärem Breitband innerhalb des Hauses zu verwenden.
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