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Private- oder Unternehmenswebseite: WordPress als Content Management System

Jeder der heute was auf sich hält hat eine eigene Webseite. Möchte man nur etwas Einfacheres mit Kontaktdaten, wie eine kleine Visitenkarte reicht manchmal auch ein einfaches Profil bei einem Social Media Dienst wie Facebook (Datenschutz mal außen vor). Möchte man sich mit seinen Kompetenzen noch besser präsentieren, sollte auf jeden Fall eine Webadresse (die natürlich auch auf ein Social Media Profil umleiten kann) mit dem eigenen Firmennamen her und eine eigene virtuelle Präsenz. Besser wäre aber gleich eine eigene Webseite, so hat man auch die Kontrolle über seine eigenen Daten.

Heute muss man auch kein ausgebuffter Technikexperte mehr sein, denn Content Management Systeme (CMS) wie WordPress machen es möglich mit wenigen einfachen Klicks eindrucksvolle Webseite auszurollen. WordPress hat sich längst zum ultimativen CMS gemausert und bietet alle Funktionen um die unterschiedlichsten Webseiten für verschiedene Zielgruppen und Anforderungen zu meistern. Mit unzähligen kostenlosen und auch kostenpflichtigen Plugins kann der eigene WordPress Auftritt erweitert werden, ebenso mit unterschiedlichen Designs. WordPress bietet von Haus aus schon zahlreiche Standarddesigns (Themes die wie ausgeschriebene Ziffern heißen, z.B. Twenty Nineteen), dazu gesellen sich weit über 4.000 weitere. Darunter kostenlose aber auch kostenpflichtige.

Wenn es aber ins Detail geht und man Features benötigt, die ein CMS nicht direkt mitbringt und man selber seine Zeit für das Geschäft benötigt und nicht für das Studium von Webtechnologien, dann sollte man sich Rat von Web-Experten holen. Alleine die Suche bei Google nach dem Stichwort „WordPress Agentur“ spuckt über acht Millionen Treffer aus, darunter unter den Erstplatzierten nicht immer Agenturen in der näheren Umgebung, was natürlich sinnvoll wäre. Klar lassen sich auch internationale Programmierer engagieren, aber für den perfekten einzigartigen Auftritt wäre zumindest ein direktes Gespräch über die eigenen Wünsche und Vorstellungen mit der Agentur wichtig, um auch einer möglichen Enttäuschung nach Fertigstellung vorzubeugen.

Besser wäre da einen Ortsbezug in seine Suche einzubauen wie beispielsweise „WordPress Wien“ oder „Wordpress Agentur Wien“. Nach der Suche kommt aber die Auswahl. Und hier sollte zum einen auf die Referenzen der Agentur auf der Agentureigenen Webseite geschaut werden, als auch Bewertungen über die Agentur im Internet geprüft werden. Aber auch sollte die Agentur am Besten alle zum Webseitenbetrieb gehörenden Features anbieten können oder halt dahingehend kompetent beraten.

Dazu gehören das Design, aber auch die Suchmaschinenoptimierung: Während man für seine „private Homepage“ auf vielleicht simple kostenfreie Tools und eventuell einiges an literarischer Eigenrecherche setzen kann, wird dieser Einsatz für die professionelle geschäftliche Sichtbarkeit des eigenen Unternehmens im Internet meist nicht reichen. Gut wenn der Anbieter der die eigene Webseite baut auch in Online Optimierung ein Profi ist. Angeboten sollte dann das ganze Paket in Sachen Full Service neben der reinen Webentwicklung und vor allem Suchmaschinenmarketing.

Wichtig ist auch eine abgestimmte Betreuung nach dem Launch. Im Prinzip sollte aber eine Webseite wie nach einer Schlüsselübergabe für eine Wohnung funktionieren: Fertig eingerichtet und ohne weitere Hilfe nutzbar. Wenn es aber dann doch mal hakt, sollte die Agentur helfen können, ganz im Sinne des guten Service und Support.

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
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