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Tipp: Wie man professionelle Stock Bilder für das eigene Business nutzt

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, dieses Sprichwort kreiert im Jahr 1921gilt im heutigen digitalen Zeitalter mehr denn je. Erst ein bebildertes Produkt, ein bunt aufbereiteter Text oder eine mit den richtigen Fotos bestückte Webseite macht beim Betrachter Lust auf mehr. Kaum ein Text im Internet der nicht ohne Bild auskommt, denn heute ist es ein leichtes sich passende Bilder zum entsprechenden Thema zu beschaffen.

Entweder man greift selber zur Kamera und knipst und publiziert drauf los oder man greift auf professionelle Fotografen zurück, die in einer Auftragsarbeit die Wunschbilder für das eigene Unternehmen anfertigen. Während erstere Lösung meistens am Qualitätsanspruch (und der sollte bei einem professionell agierenden Unternehmen gegeben sein) scheitert, kann die zweite Lösung schon recht teuer werden. Ein Tagessatz für einen Fotografen kann sich schon einmal auf weit über tausend Euro belaufen.

Aber es gibt noch eine interessante Alternative: Stock Fotos. Das sind Aufnahmen, die wie der Name sagt auf „Vorrat“ (Stock englisch für Lager) produziert werden und mehrfach genutzt werden können, also keine reine Auftragsarbeit darstellen. Ob Bilder für die eigene Firmenwebseite oder um ein Produkt / Dienstleistung in Werbeprospekten seinen Kunden mit einer besonderen Bildsprache schmackhaft zu machen: Stockfoto-Agenturen bieten ein reichliches Portfolio an Motiven und das teilweise zu attraktiven Preisen bei einer transparenten Lizenzierung (meist Royalty Free). So bezahlt man meistens einen Festbetrag und kann das Bild dann für seine Unternehmungen in vielfältiger Weise nutzen. Andere Bezahlmodelle sind Creditpakete (eine bestimmte Anzahl von Fotos zu einem Preis), Abo Modelle (ein monatlicher Pauschalpreise für eine bestimmte Anzahl an Fotos), erweiterte Lizenzpakete (beispielsweise für Druck oder kommerzielle Nutzung).

Aber welche Bilder passen zum eigenen Unternehmen? Hier ist auch bei kleineren Stockarchiven eine spezielle Vorauswahl nötig, denn die Masse an Fotos kann einen schon überwältigen. Auch will man etwas Besonderes für sein Unternehmen. Deshalb sollte sich die Fotoauswahl auch danach richten in welcher Branche das eigene Unternehmen erfolgreich unterwegs ist. Ist das Unternehmen beispielsweise im IT Bereich unterwegs bieten sich sicherlich Fotos mit Technikbezug an. Wichtige Punkte bei der Recherche:

  • Nehmen Sie sich Zeit, nicht das erstbeste Bild nehmen sondern erstmal vorspeichern und dann eventuell mit Kollegen und Mitarbeitern eine finale Auswahl treffen
  • Schauen Sie, dass Sie wenige Symbolfotos nehmen. Eine Webseite mit reinen Symbolfotos (Handshake, Headset) wirken nicht professionell
  • Nehmen Sie nicht eine zu geringe Auflösung des Bildes, denn kleiner machen kann man das Bild immer, größer nicht. Am besten immer die höchstmöglichste Auflösung nehmen
  • Schauen Sie auch ob das Bild in einer „erweiterten Lizenz“ angeboten wird, also auch für andere Zwecke als beispielsweise nur für die Webseite genutzt werden kann. Dies ist wichtig, wenn Sie beispielsweise ein Titelbild für die Webseite nutzen, das auch in anderen Werbe- und Marketingmaßnahmen in Erscheinung treten soll
  • Immer nur so viele Fotos von einem Motiv nutzen wie man wirklich braucht
  • Achten Sie darauf bei der Webseitengestaltung auch die Meta-Tags (Alt, Title) mitzunehmen, aus SEO Sicht ein wichtiger Punkt.

Halten wir fest: Egal in welchem Medium, ein Bild zur Visualisierung ist immer perfekt geeignet, denn visuelle Elemente lockern Texte auf der Webseite oder bei einer Produktbeschreibung auf. Komplexe Inhalte lassen sich so anschaulich vermitteln.

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
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