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Was unterscheidet FFP2-Masken von einfachen Mund-Nase-Bedeckungen?

Es ist faszinierend, wie schnell die Bereiche E-Commerce und Onlinehandel auf die Corona-Pandemie reagiert haben. In den ersten Monaten waren vor allem FFP2-Masken schnell vergriffen und erreichten astronomische Preise, doch haben viele Unternehmen mittlerweile ihre Produktion auf den gleichbleibend hohen Bedarf eingestellt und sorgen für eine ausreichende Versorgung. Zunächst waren FFP2-Masken im Onlinehandel vor allem aus chinesischer Produktion zu haben. Abgesehen von den enorm langen Lieferzeiten und dem zurückzulegenden Weg wurde bald auch Kritik an der Qualität laut. Nicht immer reicht das vorhandene KN95 oder das US-amerikanischen N95-Siegel aus, um ausreichenden Schutz zu gewährleisten und wer beim E-Commerce auf der sicheren Seite sein möchte, entscheidet sich für FFP2-Masken aus deutscher Herstellung.

Im E-Commerce und Onlinehandel werden eine Fülle an unterschiedlichen Produkten zum Schutz gegen Corona angeboten. Die Rede ist mal von Corona-Masken, Gesichtsmasken, Alltagsmasken und so weiter. Wer allerdings auch selber geschützt sein möchte, muss zwingend auf FFP2-Masken achten. Die Buchstabenkombination „FFP“ steht für ein „filtering face piece“ und die hier benannte Filterfunktion ist entscheidend. Entsprechend der Definition müssen Aerosole und Flüssigkeiten mit Partikelgrößen von maximal 0,6 μm zu mindestens 95 Prozent herausgefiltert werden. Diese Kennzahl begegnet uns auch bei den internationalen Produkten und auch hier sollte die Filterfunktion bei 95 Prozent liegen. Deutsche Produkte sind allerdings geprüft und zertifiziert nach EN 149:2001+A1:2009 und tragen zudem die CE Prüfnummer CE2233. Mund-Nase-Bedeckungen stellen zwar sicher, dass die Umgebung geschützt – sie liefern aber keinerlei Eigenschutz.

FFP2-Masken in Online-Shops

Um die passenden Masken zum Schutz gegen Corona zu finden, bedarf es keineswegs zwingend einer umfangreichen Recherche im Internet. Die meisten Apotheken führen ebenfalls Produkte aus deutscher Herstellung und bieten zudem gerne auch eine Beratung. Wer partout via Internet zugreifen möchte, sollte auf deutsche Herstellung, um sicher ein Qualitätsprodukt in den Händen zu halten. Hierzu ist auch darauf hinzuweisen, dass seitens der Europäischen Kommission und mancher Verbraucherschützer vor asiatischen Produkten mit gefälschten Kennzeichnungen gewarnt wird. Die Herkunft lässt sich kaum nachvollziehen und der Schutz ist schlichtweg nicht gegeben.

Hoher Tragekomfort im Vordergrund

Das eine vorweg: natürlich ist es stets angenehmer, ohne Maske unterwegs zu sein. Tragekomfort bedeutet bei FFP2-Masken natürlich nicht, dass man überhaupt nicht spürt, dass eine Maske getragen wird. Im direkten Vergleich mit den beliebten Do-it-yourself-Masken aus Stoff offenbaren sich allerdings kaum Unterschiede im Komfort. FFP2-Masken bieten allerdings einen viel weitreichenderen Schutz und sind daher eindeutig vorzuziehen. Da sind zum Beispiel die elastischen Ohrenbänder im Einklang mit dem OEKO-TEX® – Standard, die sich angenehm an Kopf und Nacken schmiegen. An der Nase wird mit einem ummantelten Drahtbügel gearbeitet, der für Festigkeit sorgt, ohne dabei zu drücken und natürlich lässt sich eine hochwertige FFP2-Maske jederzeit falten. Durch das Faservlies kann ohne Probleme geatmet werden und doch haben Aerosole keine Chance. Das Tragen mitsamt einer Brille oder eines Hörgeräts ist in keinster Weise beeinträchtig. Ein weiteres Argument zugunsten hochwertiger einheimischer FFP2-Masken ist die Möglichkeit einer mehrfachen Verwendung. Hierfür sollte möglichst nicht mit den Fingern die Innenseite berührt oder verschmutzt und stets auf ausreichende Trockenheit geachtet werden. Auch der Transport muss trocken und möglichst in einem verschließbaren Behälter oder einer Tasche erfolgen, um die Masken mehrfach tragen zu können. Es handelt sich somit nicht um ein Einweg-Produkt, sondern um eine nachhaltige Maske für den täglichen Gebrauch.

FFP2-Masken im Online-Handel

Wo FFP2-Masken im Online-Handel gekauft werden, ist letzlich unbedeutend, sofern auf einige wichtige Punkte geachtet wird. Wie gesagt, sollte die Produktion komplett „made in Germany“ und die Siegel vorhanden sein. Des Weiteren ließe sich auf den Standort des Online-Shops achten, um die Versandwege möglichst kurz zu halten. Wer möchte, kann auch noch die Preise vergleichen, wenngleich sich diese im Bereich E-Commerce meist sehr ähneln. Besondere Billigangebote oder Schnäppchen- und Kampfpreise müssen allerdings kritisch betrachtet werden, denn teilweise handelt es sich dann doch um chinesische Produkte, die mancherorts zu regelrechten Preisbrechern werden, jedoch nicht das leisten, was wünschenswert wäre.

Foto: Bildagentur frontalvision.com / erfolgreich bleiben mit Maske

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