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Online Verkäufe ankurbeln: Tipps für besseres SEO im E-Commerce

Ohne SEO kein Online-Verkauf. Das ist Fakt. Nur wer wirklich gut sichtbar im Internet ist, zu dem kommen auch die Kunden. Suchmaschinenoptimierung ist wichtiger denn je und sollte ein entsprechende Gewichtung in jedem Unternehmen haben und auf keinen Fall nebenbei laufen. Denn Schwachstellen in der Optimierung können langfristige Auswirkungen haben.

Daher sollten E-Commerce-Unternehmen viel Zeit darauf verwenden, ihre Suchmaschinenoptimierung richtig zu gestalten, entweder mit eigenem ausgebildeten Personal oder einer externen Agentur. SEO-Wissen und entsprechende Doings kann man sich zwar auch anlesen, aber richtig professionell wird es erst mit dem entsprechenden SEO Coaching. Wie man seine online Verkäufe mit der richtigen Suchmaschinenoptimierung / SEO-Strategie ankurbelt könnte, zeigen wir mit den folgenden Tipps. 

1. Rich Cards & Rich Snippets

Schon einmal von „Rich Cards“ gehört? Im Jahr 2016 führte Google diese Darstellungsvariante in der mobilen Suche ein und ermöglicht seitdem insbesondere Unternehmen eine besondere „reichhaltigere“ Präsentation ihrer Inhalte, welche wiederum Klicks und Leads generiert. Was vor fünf Jahren langsam begann, ist wichtiger denn je. Denn weit über die Hälfte der Internetnutzer gehen mobil in das Internet, entsprechend ist es wichtig dass die eigene Webseite / der Shop entsprechend dafür aufbereitet ist. Im Falle der „Rich Cards“ sollten die Inhalte im so genannten JSON-LD-Format vorliegen. Und Rich Snippets? Mit diesen fügen sie zusätzliche Details über Ihre Produkte hinzu. Diese werden in den Suchergebnissen unter dem Meta-Titel und über der Meta-Beschreibung platziert. So können Informationen über Produkte, Preise, Lagerbestand, Verkäufe, verschiedene Marken, Kundenrezensionen und Sternebewertungen an Google geliefert werden. Ob alles funktioniert kann man mit den entsprechenden Snippet-Tools von Google überprüfen.

2. Google Images / Bilder

Vernachlässigen Sie nicht die Bilder. Google liebt Bilder. Aber noch mehr wenn sie entsprechend gut beschriftet sind. Klar eine gute Produktbeschreibung kann auch Nutzer ansprechen, aber nicht so stark wie ein visuelles Element. Wenn die Kunden hochwertige Bilder Ihrer Produkte sehen können, wird das Ihre Glaubwürdigkeit fördern und somit die Konversionsrate erhöhen. Genauso ist es mit Google. Nur das Google die Bilder anhand der Beschreibung und der Art des Bildes liest. Nutzen Sie am besten eigene Bilder, keine Stockfotos, die tausendfach im Netz kursieren. Geben Sie Ihren Fotos beschreibende Dateinamen, die zu den Seiten passen, auf denen sie platziert werden sollen. Auf jeden Fall sollten Sie die Metadaten des Bildes bearbeiten, aber noch wichtiger ist es in der Webseite die Tags „title“ und „Alt“ zu bedienen, das ist auch ein wichtiger Punkt in Sachen Barrierefreiheit. Und: Auch wenn viele Nutzer mit Highspeed im Internet surfen, präsentieren Sie Ihre Bilder in einer angemessen Größe, also nicht direkt 1:1 aus der Kamera

3. Navigation

Behalten Sie Ihre internen Verlinkungen im Blick und das nicht nur für Nutzer, damit diese die Möglichkeit haben, schnell und direkt zu Abschnitten Ihrer Website zu navigieren. Beim Online-Verkauf sollten das natürlich Links zu den wichtigsten Informationen oder beliebtesten Produktkategorien sein. Aber schaffen Sie keinen Link-Dschungel, sondern eine einfach zu navigierende Website-Struktur. Dies fördert die Benutzerfreundlichkeit, unterstützt die Navigation und veranlasst Google, Ihre Seiten zu crawlen. Dazu zählen auch schlüsselwortoptimierter Inhalt, intelligente interne Verlinkung und einfache, intuitive Menüs.

Fazit: Viele Fragezeichen wie man das alles umsetzt, um zum gewinnbringenden Ziel zu gelangen? Dabei helfen kann – wie eingangs beschrieben – ein professioneller Partner wie beispielsweise ein perfekt auf Sie abgestimmtes SEO Coaching.

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
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