Soviel scheint klar: Nicht auf der CES 2023 soll die Samsung Galaxy S23-Serie vorgestellt werden, sondern auf einem „Galaxy Unpacked“ Event in San Francisco. Dieser Ansicht ist die koreanische Tageszeitung JoongAng, die sich auf einen vertrauten Samsung-Manager beruft. So wird das Tech-Unternehmen in der ersten Februarwoche die Galaxy S23-Serie in den USA vorstellen. Es wird die erste Live-vor-Ort Veranstaltung von Samsung seit der COVID-19-Pandemie sein. Bisher hatte man vermutet, dass Samsung die Geräte schon während der CES 2023 in Las Vegas im Januar vorstellen könnte.
Die Galaxy S23-Serie wird voraussichtlich in drei Varianten erhältlich sein: Galaxy S23, Galaxy S23 Plus und das Galaxy S23 Ultra. Es wird erwartet, dass sie alle mit dem Snapdragon 8 Gen 2-Chipsatz ausgestattet sind und der Exynos-Chipsatz komplett wegfällt. Es wird erwartet, dass der Prozessor eine höhere Taktrate hat als die ursprünglichen Modelle, so dass die Nutzer eine schnellere Smartphone-Leistung erwarten können.
Darüber hinaus soll das Samsung Galaxy S23 Ultra über eine 200-MP-Hauptkamera auf der Rückseite verfügen, mit der die Nutzer schärfere Fotos als mit dem Galaxy S22 Ultra aufnehmen können. Es soll auch eine 12MP Ultraweitwinkelkamera und zwei 10MP Teleobjektivkameras haben. Schließlich erwarten die Insider, dass das Gerät wahrscheinlich 12GB RAM und bis zu 1TB internen Speicher haben wird. Ein größerer Smartphone Wurf ist also wahrscheinlich.
Foto: Pressefoto Samsung S22
Das Vorgängermodell das Samsung Galaxy S22 wird dann nochmal einen Blick mehr wert sein: