08.02.2000 – Der amerikanische Computer-Riese IBM hat jetzt mit Component Knowledge eine neue B2B-Plattform für die Computerindustrie geschaffen.
Der amerikanische Computer-Riese IBM hat jetzt mit Component Knowledge eine neue B2B-Plattform für die Computerindustrie geschaffen.
So will sich das Portal die besonderen Möglichkeiten des Internet zunutze machen, um als eine Art Vermittlungsservice zwischen Hardware-Produzenten und unabhängigen Handelsvertretern neue Wege im Beschaffungswesen zu beschreiten. Über gesicherte Eingabemasken können dabei Hardwareprofile und Designs angelegt und wieder abgerufen werden und auf dieser Basis innerhalb der Herstellerunternehmen ganze Produktions- und Planungsprozesse in Gang gebracht werden.
Durch diesen Service soll ein komplexer und zumeist langwieriger Prozess im Bereich des Beschaffungswesens abgelöst werden. Mit Toshiba Lighting und California Micro Devices First beteiligen sich bereits zwei Hersteller direkt an dem Projekt, dass von über 20 Monate in Zusammenarbeit mit mehr als 100 Herstellern und Handelsvertretern entwickelt wurde. Für die beteiligten Handelsvertreter entstehen bei Nutzung monatliche Subscriber-Gebühren in Höhe von 9,95 US$.
