25.07.2000 – Auf die Gründung einer Handelsblattform zur Beschaffung von Dienstleistungen und Bedarfsartikeln haben sich dreizehn internationale Fluglinien geeinigt.
Auf die Gründung einer Handelsblattform zur Beschaffung von Dienstleistungen und Bedarfsartikeln haben sich dreizehn internationale Fluglinien geeinigt.
Zu den Initiatoren der neuen Plattform, die an dem gemeinsamen Projekt beteiligt.
Die 13 Fluglinien konzentrieren rund 40 Prozent des weltweiten Beschaffungsvolumens auf sich. Die Betreiber erhoffen sich von der Beschaffungsplattform vor allem eines: Kosteneinsparung. Bei Aeroxchange soll diese immerhin mindestens bei 30 Prozent jährlich liegen. Hauptsächlich sollen über den Online-Markt neben Dienstleistungen Ersatz- und Instandhaltungsgüter gehandelt werden, jedoch nicht Kerosin oder komplette Flugzeuge.
Ob Aeroxchange wie vorgesehen in den kommenden Monaten ohne Auflagen starten kann, bleibt abzuwarten. Die europäische Kommission lässt nämlich gegenwärtig prüfen, ob B2B-Marktplätze nicht gegen den freien Wettbewerb verstossen. Eine Entscheidung ist für den 7. August anvisiert.