Seit der Corona-Pandemie ist das Arbeiten im Home-Office zum Alltag geworden. Immer mehr Arbeitgeber erlauben ihren Arbeitnehmern von zu Hause ihre Tätigkeiten durchzuführen. Aber auch Firmen und Unternehmungen lassen sich problemlos im Home-Office führen und die Arbeiten managen. Für die Außendarstellung ist aber das Wohnzimmer als Firmensitz vielleicht nicht genug repräsentabel. Was tun? Ganz einfach: Sie beziehen ein virtuelles Büro in einer anderen Stadt.
Ihr Lebensmittelpunkt kann überall sein und der Sitz ihres Unternehmens an einer repräsentativen Adressen. Wie geht das? Einfach eine Firmenadresse mieten und die Außenwirkung modern und flexibel aussehen lassen. Alles ist damit möglich. Sie betreiben Ihre Firma aus dem HomeOffice, aber Ihre Firmenadresse Adresse ist exklusiv und ihre Partner und Kunden staunen. Die Konzepte von Virtual Office und Coworking Space machen es möglich.
Mit einem so genannten „Virtual Office“ mieten sie keine „echten“ Räumlichkeiten sondern nur die Geschäftsadresse und entsprechende Business-Services, die eine Firma braucht. Beispielsweise in der Finanzmetropole Franfurt. Dazu zählen insbesondere Telefon- und Postdienste. Ruft jemand beispielsweise eine Frankfurter Nummer an kann diese entweder an ihre Rufnummer weitergeleitet werden oder ein Sekretariatsservice nimmt in Ihrem Firmennamen den Anruf entgegen. Sie müssen nicht vor Ort sein, um die Geschäfte zu regeln.
Nur Vorteile also und noch mehr: Braucht man aber dann doch einmal beispielsweise für Kundengespräche vorzeigbare Büro- oder Konferenzräume können diese meist zu einem „Virtual Office“ flexibel hinzugebucht werden. Auch ein repräsentatives Chefbüro sowie Teambüros für kreative Projektarbeit und Büroflächen für Tagungen und Konferenzen.
Ideal für Einzelunternehmer und wachsende Startups: Die Geschäfte von zu Hause regeln, dabei eine exklusive Firmenadresse beispielsweise in der Mainmetropole auf den Visitenkarten stehen haben und nur zu wichtigen Kundengesprächen repräsentativ vor Ort residieren.