Dies jedenfalls nicht wenn es nach amerikanischen Konsumenten geht, die über Plattformen des Shopsoftware Anbieters „Shopify“ einkaufen: Demnach resultieren Besuche auf Shopify-Shops aus sozialen Netzwerken zwar zu zwei Drittel von Facebook, aber wenn es um die durchschnittliche Warenkorbgröße geht liegt das weltweit größte soziale Netzwerk nur auf Rang vier. Twitter liegt mit 46,29 Dollar auf Rang sieben, Google+ mit 40 Dollar auf Rang neun und YouTube mit 37,63 Dollar auf dem zehnten Platz.
Auf Rang 1 liegt der Pinterest Verschnitt „Polyvore“ led mit 66.75 Dollar, gefolgt von Instagram mit 65.00 Dollar und Pinterest mit 58.95 Dollar pro durchschnittlichem Kauf. Facebook kommt laut Spotify auf 55.00 Dollar. Woran liegt das? Vor allem an den Warengruppen:
So kaufen Facebook-Nutzer eher Fotoprodukte, Sportaccessoires oder Waren für Haustiere. Auch mit Schmuck lockt man den User in seinen Shop. Aber auch die anderen Netzwerke sind in manchen Produktgruppen stärker, als in anderen: So lassen sich via Pinterest besser alte (antike) und Produkte für Sammler verkaufen, bei YouTube digitale Produkte und Merchandising Artikel und bei Twitter Möbel.
Fazit: Nicht auf eine Plattform verlassen, sondern mehrere bedienen.