Product Compliance und Produktesicherheitsrecht in der Schweiz

Kreuzlingen, Mai 2021 – Als Nutzer von Produkten vertrauen wir alle darauf, dass die Produkte, die wir privat oder am Arbeitsplatz verwenden, sicher sind. Das dies leider nicht immer der Fall ist, zeigt die Zunahme an Produktrückrufen. Dabei sind Rückrufe für die betroffenen Unternehmen mit grossem zeitlichem und finanziellem Aufwand verbunden und für das Image des Produktes nicht förderlich.

Für Hersteller und Inverkehrbringer ist es daher überaus wichtig, ihren Kunden sichere und hochwertige Produkte zur Verfügung zu stellen- nicht zuletzt auch deshalb, um drohende Haftungsrisiken zu vermeiden.

Damit dies gelingt müssen sich Hersteller und Inverkehrbringer mit den geltenden Gesetzen und Normen vertraut machen, diese einhalten und Vorkehrungen für den Ernstfall treffen. Dass sich das Produktesicherheitsrecht zu einem immer dynamischeren Rechtsgebiet entwickelt, die Vorgaben auf europäischer und Schweizer Ebene einen immer höheren Detailierungsgrad aufweisen, macht dieses Unterfangen nicht einfacher und hat zur Folge, dass dies ein fortlaufender Prozess sein muss.

Neben dem eigenständigen Studium der Gesetze, Gesetzeskommentare und Normen kann ein Austausch mit Fachkollegen und Experten sehr hilfreich sein.

Der Crashkurs Produktesicherheitsrecht der Vereon AG bietet in neun unabhängigen, jeweils dreistündigen Online-Kursen Wissenserwerb und Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen und Experten. Die Kurse finden unter Leitung von lic. iur. Hans-Joachim Hess, Experte für Schweizer und europäisches Produktesicherheitsrecht, statt.

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