Thomas Gottheil gründet Frontastic

Shopmacher fokussiert sich auf Weiterentwicklung von eCommerce-Plattformen

Gescher, 9. Oktober 2017 – Der eCommerce-Anbieter Shopmacher verfolgt weiter seine Neupositionierung zum Spezialisten für die datengetriebene Weiterentwicklung von eCommerce-Plattformen. Aus dem ehemaligen Shopserienfertiger mit hoher Frequenz von Set-ups neuer Webshops wird ein Dienstleistungsunternehmen, das sich künftig stärker auf die kontinuierlicheund nachhaltige Weiterentwicklung von Enterprise eCommerce-Lösungen konzentrieren wird. 

Personelle Veränderungen im Shopmacher-Management

Mit dieser strategischen Neuausrichtung gehen personelle Änderungen auf der Führungsebene bei Shopmacher einher, die von Thomas Gottheil Ende 2015 eingeleitet wurden. André Roitzsch fungiert bereits seit Anfang 2016 neben Thomas Gottheil als Geschäftsführer bei Shopmacher. Mit Felix Gaksch für die Kundenbeziehungen, Manuel Ludvigsen-Diekmann für die Technik & Skalierung sowie Dirk Jäger für den Ausbau der agilen Organisation wurde das Management-Team sukzessive und konsequent auf die Neupositionierung ausgerichtet.

Zum Jahreswechsel wird Thomas Gottheil aus der Geschäftsführung von Shopmacher ausscheiden, dem Unternehmen aber als Berater und Gesellschafter in bisherigem Umfang eng verbunden bleiben. André Roitzsch übernimmt zum Januar 2018 die alleinige Geschäftsführung.

Thomas Gottheil gründet Frontastic

Thomas Gottheil wird mit dem Start-up Frontastic mit einem komplett neuen Team – aktuelle SHOPMACHER werden nicht beteiligt sein – durchstarten und sich in dieser neuen Unternehmung dem Schwerpunkt Produktentwicklung widmen. Frontastic wird angelegt sein als das erste „Frontend-as-a-Service“ am Markt und Softwareservices für bestehende eCommerce-Plattformen sowie Erweiterungen für API-basierte Services anbieten.

Enge Verbundenheit bleibt bestehen

„Als Gesellschafter und Berater werde ich Shopmacher selbstverständlich eng verbunden bleiben“, sagt Thomas Gottheil. Shopmacher-Chef André Roitzsch ergänzt: „Shopmacher wird auch künftig noch neue Enterprise eCommerce-Plattformen bauen, sich aber noch stärker als bisher auf Dienstleistungen rund um die Weiterentwicklung dieser Plattformen konzentrieren.“

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