Die ProDa#2-Studie der Hochschule Aalen gibt einen Einblick, welchen Vorteil sich Händler und Hersteller mit einem PIM-System verschaffen können
Die Hochschule Aalen hat 101 Unternehmen aus der Praxis heraus zu ihren Erfahrungswerten befragt und gemeinsam mit dem erfahrenen Systemarchitekten und Systemintegrator SDZeCOM die ProDa#2-Studie veröffentlicht. Dabei wurden die Nutzenpotentiale eines PIM-Systems analysiert.
Nutzenpotentiale eines PIM-Systems
Dass das Potential eines PIM-Systems aufgrund der qualitativ hochwertigen Bereitstellung von konsistenten Produktdaten immens ist, ist branchenübergreifend längst kein Geheimnis mehr. Welche entscheidenden Vorteile sich daraus auf die Unternehmensstrategie und das Geschäftsmodell ergeben, zeigt die ProDa#2 auf. Spannende Insights werden unter anderen bei dem Einfluss von PIM auf Kosten und Ressourcen geboten. Die Teilnehmer aus Industrie und Handel wurden darüber hinaus zum Thema Datenoptimierung und Datenqualität befragt und legen ihre Einschätzung zu Prozessverbesserungen und Arbeitsalltag dar.
Grundlage für zukünftige Unternehmensentscheidungen
Besonders spannend sind die Ergebnisse der Studie im Hinblick auf den Nutzungsverlauf mit einem PIM-System. Dies bildet eine wichtige Grundlage für zukünftige Unternehmensentscheidungen und -strategien. Die ProDa#2-Studie kann jederzeit kostenlos hier heruntergeladen werden: https://www.sdzecom.de/proda-2-studie/