Schwächen im Datenmanagement können teuer werden – aber wo liegen die größten Stolpersteine?
Den Wert von optimal verwalteten Daten und den damit einhergehenden Wettbewerbsvorteil in der digitalen Wirtschaft kennen Unternehmen nur zu gut. Das richtige Datenmanagement stellt konsistente Daten sicher, auf die schnell und effizient zugegriffen werden kann und aufgrund deren fundierte Entscheidungen und Maßnahmen getroffen werden können. Eine hohe Datenqualität sorgt hierbei für einer intelligenten Auswertung – dabei gilt, je höher die Datenqualität desto höher der Wert an Informationen, die aus den Daten entnommen werden können.
Dennoch stoßen oftmals Unternehmen an Ihre Grenzen im Datenmanagement und verlieren dabei an Produktivität, verpassen unter anderem Chancen für neue Umsatzmöglichkeiten oder haben mit steigenden Betriebskosten zu kämpfen. Damit die Schwächen im Datenmanagement keine teuren Folgen haben, ist es umso wichtiger frühzeitig zu erkennen an welchen Stellen es hakt.
Sind die Mitarbeiter nicht ausreichend geschult oder sind Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten unklar? Ist die Datenqualität nicht ausreichend oder die Zielsetzung im Unternehmen nicht transparent? Es gibt viele Faktoren in unterschiedlichen Unternehmensbereichen, die eine wichtige Rolle bei einer optimalen Umsetzung von Datenmanagement spielen, die den Erfolg beeinflussen.
Aktuelle Umfrage des MarktBlicks
Mit dieser Problemstellung beschäftigt sich die aktuelle Umfrage des MarktBlicks, der regelmäßig strategische Marktumfragen im Kontext Produktdaten und Digitalisierung erhebt. Die Ergebnisse verschaffen mehr Transparenz und bieten einen Ansatz zur Problemlösung. Setzen Sie sich jetzt mit dem Status Quo in Ihrem Unternehmen auseinander und nehmen Sie an der Umfrage teil:
„Wo sehen Sie noch Verbesserungspotential im Kontext Datenmanagement in Ihrem Unternehmen?“