Die eigene App steht, was fehlt ist die Vermarktung. Gut, wenn man weiß wie Kunden Apps finden und vor allem, wie und wann eine Applikation unter den Favoriten landet. Ein Untersuchung von AppsFlyer zufolge lassen sich Kunden gerne in sozialen Netzwerken von Anwendungen umschmeicheln, aber auch alle anderen Kommunikationskanäle sind wichtig:
So kommen Kunden, die an Apps aus den Bereichen Spiele, Reise und Social-Anwendungen interessiert sind, vor allem aus den sozialen Netzwerken wie Facebook, Google+ oder Twitter. Die Conversion-Rates liegen demnach bei über zehn Prozent. Dagegen sind reine App-Plattformen zwar beliebt generieren aber nur Raten zwischen fünf und zehn Prozent.
Cross-Channel: Marketing für mobile Applikationen sollte somit alle Kanäle bedienen: Von soziale Netzwerken bis hin zu Suchmaschinenwerbung.