Ohne Nutzerzentrierung läuft nichts, auch nicht im E-Mail-Marketing. So setzen immer mehr Mail-Provider wie Gmail oder GMX auf einen Ansatz, der das Verhalten der Empfänger als Zustellungskriterium miteinbezieht. Was gut für den Nutzer, ist problematisch für den Marketer und die Zustellbarkeit von E-Mail-Marketing Kampagnen. Hier will eine neue Entwicklung von Return Path Abhilfe schaffen.
Für seine Anwendung „Inbox Monitor“, hat das Unternehmen das Diagnosetool „Inbox Optimizer“ veröffentlicht, dass den E-Mail-Marketer in die Lage versetzten soll, die Zustellung seiner E-Mail-Kampagnen nach den jeweiligen Zustell-Kriterien der einzelnen Mailbox Provider zu optimieren. Ziel sei es nach Unternehmensaussagen, die Zustellraten bei den weltweit größten Mailbox Providern deutlich zu verbessern. Dazu wertet der „ Inbox Monitor“ nun mehr als 50 verschiedene Elemente aus, die Einfluss auf die Zustellungsrate (Inbox Placement-Rate) haben könnten.
