Fünf Tipps gegen Kaufabbrüche in der Vorweihnachtszeit

Ho, ho, ho: Die umsatzstärkste Zeit des Jahres weht über die Online-Händler herein. Denn nicht nur die stationären Einkaufsstraßen werden in den kommenden Wochen aus allen Nähten platzen auch die Online-Shops, wenn sie vieles richtig machen. Platzhirsch Amazon scheint von sich aus alles richtig zu machen und ordert derzeit Aushilfspersonal für seine Logistikzentren und damit auch Sie Ihr prall gefülltes Lager leer kriegen – hier ein paar Tipps (in Anlehnung einer Meldung von Ve Interactive Anbieter einer Plattform für Conversion-Rate-Optimierung) um den gesteigerten Traffic zu nutzen und Kaufabbrüche zu verhindern:

Webshop und Weihnachtskampagne aus einem Guss:
Weihnachts-Marketing-Kampagnen und Re-Marketing- sowie Re-Engagement-Kampagnen sollten abgestimmt sein. Denn stimmt der Webshop nicht mit dem Layout und der Tonalität der Re-Marketing- und Re-Engagement-Aktion überein – hat also keinen Wiedererkennungswert – kann dies aufgrund von Kunden-Irritationen zu Kaufabbrüchen führen

Merkzettel/Wunschlisten-Marketing:
Auch beim Weihnachtsshopping haben die Kunden genug Zeit, um Preise zu vergleichen. Fassen Sie hier nach. Bieten Sie Ihren Kunden an, sich Ihren Merkzettel per Mail zustellen zu lassen und erinnern Sie Ihre Kunden an ihren hoffentlich noch prall gefüllten Warenkorb.

Sonderaktionen platzieren:  
Es gehört zum guten Ton: E-Commerce Aktionstage wie „Black Friday“ oder „Cyber Monday“. Überlassen Sie nicht nur den BigPlayern das Aktions-Geschäft. Befeuern Sie Ihren Shop mit gezielten Anzeigen- und Marketingkampagnen. Bestellvorgang vereinfachen:
Kostenloser Versand oder Gratis-Artikel bringen nichts, wenn der Kunde zwar den Kaufanreiz vor Augen hat, aber nicht der Bestellvorgang zu komplex ist oder ein bestimmtes Zahlungsmittel nicht vorhanden ist. Hier wäre Kundenfeedback sinnvoll, um den möglicherweise komplizierten Kauf zu vereinfachen

Werden Sie mobil:
Responsive Shopping: Kunden die per Smartphone auf eine nicht optimierte Seite surfen, sind schnell wieder weg. Wenn die Zeit auch knapp ist, so sollten SHopbetreiber zumindest künftig ihre – wenn sie denn fehlt – Mobile Commerce Strategie überprüfen.

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
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