Geld sitzt bei Smartphone- und Tablet-Nutzern lockerer

Jedenfalls wenn man einer Studie des Online-Marktes Autoscout24 folgt, denn demnach besitze jeder zweite deutsche Autokäufer ein Smartphone oder Tablet (59 Prozent) und investieren im Schnitt 34.100 Euro in ein neues Auto, als Nutzer ohne mobile Endgeräte (19.000 Euro).

Während das Internet auch bei Besitzern mobiler Endgeräte für den  Autokauf immer noch die Recherchequelle Nummer 1 ist (79 Prozent),  informiert sich bereits jeder vierte Autokäufer, speziell in der  ersten Informationsphase, über mobile Medien (mobile Websites, Apps  für Smartphones). Ein Blick auf das Suchverhalten zeigt dabei, dass  im Vergleich zu Suchmaschinen, Hersteller Webseiten und  Online-Fachmedien verstärkt auf Online-Autoportale zurückgegriffen  wird.  Mehr als ein Viertel der befragten Mobile-Nutzer ziehen ihr  Smartphone und Tablet sogar direkt beim Autohändler zurate (28  Prozent).

Ob die Budgetverteilung auch beim Handel mit anderen Produkten zutrifft, ist nicht geklärt. Wichtig ist vor allem eins: Die Verbreitung internetfähriger mobiler Endgeräte steigt und damit auch die Nutzung von mobil optimierten Webseiten.

www.autoscout24.de

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