Influencer Marketing: Vorteile und was es kostet

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Über 60 Prozent der Menschen vertrauen Unternehmen mehr als NGOs, Regierungen oder Medien. Diese Vertrauenssteigerung bietet eine Chance für Unternehmen, Influencer in ihre Marketingstrategien einzubinden.

Vorteile des B2B-Influencer-Marketings:

  1. Steigerung der Bekanntheit einer Marke
  2. Bessere Nachfragegenerierung
  3. Erhöhung der Inhaltsqualität
  4. Skalierbares und organisches Engagement
  5. Kostenwirksames Engagement
  6. Vertrauensaufbau

Typen von B2B-Influencern:

  1. Professionelle Influencer: Bekannte Namen mit hoher Reichweite.
  2. Content Creators: Produzieren qualitativ hochwertige Inhalte.
  3. Nischenexperten: Haben tiefes Fachwissen und eine kleine, aber relevante Zielgruppe.
  4. Aufsteiger: Micro-Influencer, die auf dem Weg zu professionellen Influencern sind.
  5. SMEs und Führungskräfte: Unternehmensinterne Experten und Führungskräfte.
  6. Kunden und Interessenten: Praktische Erfahrungen und relevante Beziehungen zu potenziellen Kunden.

Kosten für Influencer-Marketing:

Die Kosten variieren je nach Influencer-Typ und Taktik. Hier einige Beispiele, mit denen wir Erfahrungen gesammelt haben und die sich aus Recherchen ergeben haben:

  • Kurzbeiträge/Zitate: Kostenlos bis 1.000 Euro
  • Blog-Beiträge: von 150 Euro bis 2.500 Euro
  • Persönliche Events: ab 5.000 Euro

Strategieempfehlungen:

  1. Geschäftsziele definieren: Bewusstsein und Führung vs. Nachfrage- und Lead-Generierung.
  2. Passende Taktiken und Influencer-Typen wählen: Blog-Beiträge, Social Media, Webinare, etc.
  3. KPIs festlegen: Zur Messung der Effektivität von Influencern und Programmen.
  4. Kosten beachten und verhandeln: Referenzen und Budget berücksichtigen.

Fazit: Perfektes Influencer Marketing kann nur funktionieren, wenn man die Geschäftsziele dokumentiert, die richtigen Influencer identifiziert, und die Ergebnisse misst.

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
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