Wenn die COVID-19 Pandemie eines beflügelt hat, dann ist es die Digitalisierung. Es gibt kaum einen Arbeitnehmer der in den letzten Jahren nicht von zu Hause im Home-Office gearbeitet und es gibt weltweit kaum jemanden, der nicht in irgendeinem Online-Shop ein Produkt bestellt hat. Der E-Commerce hat einen globalen Schub erhalten und immer neue Geschäfte sprießen im Internet aus den Boden. Ist es doch heute auch sehr einfach schnell einen Shop zu erstellen und direkt mit dem Verkaufen zu beginnen. Aber Vorsicht ist geboten. Wer international verkaufen will, sollte nicht nur seinen Shop mit seinen Produkten entsprechend perfekt übersetzt haben, sondern auch die rechtlichen Regularien.
Die meisten Unternehmen starten damit ihre Inhalte von Deutsch in Englisch zu übersetzen, was vielleicht noch mit sprachbegabtem Personal im eigenen Unternehmen oder der ein oder anderen Anwendung realisiert werden kann. Aber international Denken und Handeln bedeutet auch zu wissen, das Englisch zwar die „Business Sprache“ ist, aber eigentlich an dritter Stelle der meistgesprochenen Sprachen weltweit steht. Die Nummer eins ist „Chinesisch“ gefolgt von „Hindhi“, auf Platz vier steht „Spanisch“, gefolgt von „Arabisch“ und „Russisch“. Und ob das eigene Business in diese Sprachen auch intern übersetzt werden kann, das kann bezweifelt werden.
Wer professionell weltweit agieren möchte, der sollte vor allem wenn es um juristische Übersetzungen geht auf Profis zurückgreifen und das auch bei der Sprache Englisch. Denn der kleinste Übersetzungsfehler könnte der Außendarstellung des Unternehmens schaden und im schlimmsten Fall das Business finanziell ruinieren. Gute Übersetzungsbüros bieten meist alles aus einer Hand und das mit zertifizierter Qualität: In der Branche sind Zertifizierungen nach ISO 9001 (Qualitätsmanagement) und ISO 17100 (Anforderungen für Übersetzungsdienstleistungen) üblich, was bedeutet das Übersetzungen von branchenerfahrenen Muttersprachlern durchgeführt und sorgfältig lektoriert werden. Aber manche Agenturen bieten zusätzlich noch eine Zertifizierung nach ISO 18587 für korrektes Post-Editing, ein ISO-Zertifikat speziell für die Nachbearbeitung maschineller Übersetzungen.
Welche Übersetzungsagentur ist die richtige?
Die Suche im Internet fördert tausende von Treffer zu Tage. Die Entscheidung für die richtige Agentur sollte gut überlegt sein. Wichtig ist es sich die Angebote genau anzuschauen und auch die Referenzen, die vorgelegten Zertifizierungen und die Kosten. Vorgestellt: Das juristisches Übersetzungsbüro Perfekt mit Hauptsitz in München, aber mit weiteren Standorten in Berlin, Hamburg und Köln.
Das Unternehmen ist sowohl nach ISO 9001, ISO 17100 und ISO 18587 zertifiziert und das Team besteht aus Projektmanagern, Übersetzern für die verschiedensten Sprach- und Fachrichtungen, Lektoren sowie IT- und Marketing-Managern. Das Übersetzungsbüro kann für verschiedenartige Übersetzungen angefragt werden, ob zum Akten übersetzen, bei Bewerbungen und einwandfreien juristischen Übersetzungen, die besondere Fachkenntnisse und eine korrekte Fachterminologie benötigen. Aber auch im Marketing und Werbung, bei Software-Übersetzungen und für Verträge sowie die ganze Webseite wird das Unternehmen angefragt.
Was kostet eine Übersetzung?
Viele Anbieter schweigen sich über die Übersetzungskosten aus. Man erhält diese dann nur auf Nachfrage. Transparenter geht das „Übersetzungsbüro Perfekt“ vor: Es bietet auf seiner Webseite unter dem Menüpunkt „Preise“ einen Kalkulator an der nach Angabe der gewünschten Sprachkombination, der Wörteranzahl und dem Fachgebiet einen Kostenvoranschlag sowie einen Zeitrahmen für die Dauer der Lieferung der Übersetzung liefert. So kann man kalkulieren und sein Budget perfekt planen.
Fazit: Wer international Kunden ansprechen will, braucht eine Übersetzungsagentur.