Laut einer Umfrage von Pitney Bowes unter 5.000 Nutzern von mobilen Endgeräten in Europa und Nordamerika ist es vor allem die junge Zielgruppe, die auf Quick-Response Angebote reagiert: 27 Prozent der 18 bis 34-jährigen.
Mobile-Tagging ist aber auch sonst als Marketing-Instrument angekommen: Insgesamt nutzen 15 Prozent der Befragten das Codeverfahren, um direkt an bestimmte Informationen zu kommen. QR-Codes tauchen inzwischen überall auf: Auf Produktverpackungen, in Magazinen, in der Werbung aund auf Kleidungsstücken. Marketer nutzen das Instrument inzwischen für sich hauptsächlich zur Verbreitung einer Webadresse oder informierende Texte (Telefonnummern, Adressen, vCards, WLAN-Zugangsdaten oder Geodaten) und das nicht ohne Grund.
Denn laut dem Marketing Unternehmen Nellymoser erreichen QR-Codes eine bessere Response Rate, als traditionelle Formen des Direktmarketings wie dem Mailing. Richtig eingesetzt kann die Response Rate folgendermaßen erhöht werden:
- in Magazinen um bis zu 5,9 Prozent
- in einer Mail um bis zu 4,4 Prozent
- in einem Katalog um 4,3 Prozent
- in einem Newsletter um 3,4 Prozent
Fazit: QR – als Quick Response, macht seinen Namen alle Ehre.