Durch die zunehmende Verbreitung mobiler Endgeräte oder die Entwicklung des „Internet der Dinge“ stößt die traditionelle Internetadressierung mit IPv4 an ihre Kapazitätsgrenzen. Denn immer mehr Geräte und Dinge – vom Auto oder Kühlschrank bis zum Kleidungsstück – werden zukünftig eine IP-Adresse besitzen. Mit der Umstellung auf das neue Internetprotokoll iPv6 wird dieser Entwicklung begegnet, da es wesentlich mehr Adressen zur Verfügung stellt als iPv4. Für Unternehmen bedeutet das: Sie müssen jetzt mit der Transition auf iPv6 beginnen, um sich fit für die Zukunft zu machen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass eine steigende Anzahl von Kunden mit ihren mobilen Geräten z.B. Dienste im Bereich der Internettelefonie, Webservices oder das Internet der Dinge nicht oder nur limitiert nutzen können.
Die Consol Consulting & Solutions Software Gmb zeigt in einem kostenlosen Webcast, welche Schritte für die Umstellung notwendig sind. Referent Henning von Kielpinksi, Big Data Experte bei Consol, skizziert die Ursprünge und Begrenzungen von IPv4 und zeigt auf, wie diese von IPv6 gelöst werden. Darüber hinaus werden mögliche Fallstricke bei der Einführung von IPv6 erläutert und Anregungen für die Migrationsstrategie gegeben.
Webcast: „5 vor 12“ – Wissenswertes zum Switch von IPv4 zu IPv6
Dienstag, 8. April 2014
10-10.30 Uhr
Anmeldung: http://www.consol.de/news/webcast_switch-ipv4-zu-ipv6/
Die Webcast-Inhalte in der Übersicht:
IPv4-History: Das moderne Internet und sein Bedarf nach IP Adressen & warum IPv4 die technologische Entwicklung behindert
IPv4-Limitierungen & Workarounds
Leistungsfähigkeit IPv6
IPv4 versus IPv6: Show-Stopper für den Switch
Best Practices rund um die IPv6-Einführung
