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Auf die Plätze los: eCommerce mit wenigen Klicks

Flexible Shopsystem gibt es wie den sprichwörtlichen Sand am Meer, ebenso wie Content Management System (CMS). Erst kürzlich hatten wir die beliebtesten aktuellen CMS in einem Artikel vorgestellt und keine Neuigkeit das System „Word Press“ führt das Ranking an und das schon seit Jahren. Aber auch wer (vor allem es kleiner Unternehmer / KMU) im Internet Produkte oder Dienstleistungen verkaufen will, wird bei seiner eigenen Recherche nach der geeigneten Anwendung neben einer reinen Shopsoftware (wie beispielsweise von Magento, Oxid und Shopware) auch auf die WordPress Erweiterung „WooCommerce“ gestoßen sein. Ebenso wie die Installation und Einrichtung der Anwendung Word Press, so geht auch die Installation von WooCommerce leicht von der Hand und Ruckzuck ist in wenigen Minuten der eigene Shop ins Netz gestellt.

Also alles in Butter? Nicht ganz, denn wenn man sich einfach einmal die Nutzungszahlen von WooCommerce auf der Zunge zergehen lässt wird einem direkt das Problem klar: Nach Angaben der australischen Technologie Statistiker von BuiltWith hat die Anwendung  einen Anteil von nahezu 40 Prozent bei E-Commerce-Systemen. Demnach werde WooCommerce auf über einer Million Webseiten weltweit verwendet. Das ist eine große Zahl, aber auch objektiv betrachtet werden bestimmt nicht wenige dieser Seiten / Webshops vom Design und den Funktionen gleich aussehen, da sie die Grundeinstellungen verwenden. Denn die meisten Webshopbetreiber scheuen meist den tiefen technischen Eingriff in das System oder die Einbeziehung einer WordPress und WooCommerce Agentur, die mitunter eine Webseite auf ein ganz anderes technisches und visuelles Level heben kann und damit den Shop nicht wie „von der Stange“ aussehen lässt.

Wer WooCommerce und WordPress ausreizen will kann sich entweder selber mit Literatur, Videos oder über die WordPress Community auf eigene Faust weiterbilden oder einen der vielen Experten (alleine Google spuckt 700.000 Treffer aus) zu Rate ziehen. Dies ist insbesondere wichtig, wenn es um spezielle Produkte geht wo Detailarbeit gefragt ist oder auch rechtliche Belange zu lösen sind. Denn auch WooCommerce ist inzwischen zu einem großen Schlachtschiff an Erweiterungen angewachsen, von denen nicht alle wirklich gebraucht werden. Hier kann der Experte vorauswählen. Auch sollte der hinzugezogene Fachmann sich nicht nur mit Design und Technik auskennen, sondern am Besten auch noch mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO). Nur richtig auf die Webseite angepasste Produktbeschreibung und auch begleitende Texte können schließlich die Sichtbarkeit im World Wide Web auch wirklich steigern.

Bevor es heißt „auf die Plätze fertig los“ ist also noch viel zu tun, entweder man löst dies selber oder mit Hilfe.

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
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