Sponsored Content

Datenschutz analog: Aktenvernichtung von Profis machen lassen

Papierkorb auf, Dokumente rein. Dieses Szenario sollte man nicht machen, machen aber viele Unternehmen. Achtet man auf der einen Seite penibel auf die Einhaltung aller relevanten Sicherheitsmaßnahmen im Bereich der Informationstechnologie, kommt es dagegen in Sachen Dokumenten- oder Aktenvernichtung oft zu erheblichen Sicherheitspannen. Da werden Geschäftsberichte, vertrauliche Angebote und sogar ausgedruckte Passwörter oder Unterschriften von Mitarbeitern aus der Führungsebene einfach achtlos in der Papiertonne entsorgt. Dabei ist eine professionelle Dokumentenvernichtung kein Hexenwerk und auch gar nicht teuer.

Während der Privatanwender und ein kleines Büro sich einen kleinen Papierschredderer oder Aktenvernichter irgendwo in die Ecke stellen können, können Unternehmen auf einen externen Dienstleister zurückgreifen. Das kleine Büro übrigens auch, wenn die Menge an Papier und Akten aufgrund der langjährigen Aufbewahrungsfristen zunimmt. Da kann der zuständige Mitarbeiter schon einmal einen ganzen Arbeitstag beschäftigt sein, um die Daten zu vernichten.Besser man greift gleich auf einen kompetenten Anbieter zurück. Ob Aktenvernichtung Berlin, Hamburg, Essen oder München, Profis gibt es in jeder Stadt oder Region. Die Spezialisten kennen sich genau aus, wenn es heißt sensible Daten und Dokumente zu vernichten. Denn dann müssen bestimmte Regeln eingehalten werden. Beispielsweise ergeben sich rechtliche und technische Vorgaben der Aktenvernichtung aus der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und DIN 66399.
 
Die Aktenvernichtung beginnt auch digital: Heutzutage kann man sich sogar über einen Webshop die gewünschten Services für seinen Standort direkt zusammenklicken. So erhalten die Kunden direkt übersichtlich welche Optionen sie haben. So können beispielsweise Sicherheitsbehälter über einen längere Zeitraum bereitgestellt werden aber auch umweltbewusste sowie nachhaltige Angebote wahrgenommen werden. So könnte festgelegt werden, dass das Schreddergut aus der Aktenvernichtung zu Büropapier recycelt wird, anstatt zu Tissue-Papier. Wie bei allen Produkten oder Dienstleistungen: Wer öfters bucht, spart Geld. So gibt es Angebote der Aktenvernichter Dienstleister wenn beispielsweise öfters der Service genutzt werden soll. Übrigens: Neben der reinen papierenen Aktenvernichtung kann  auch eine Datenträgervernichtung zum Beispiel für Speicherkarten, CDs oder USB-Sticks und eine Festplattenvernichtung bestellt werden.

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
Nach oben scrollen