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Die eigene Unternehmenswebseite: Selber machen oder zur Webagentur?

Eine Frage die recht einfach, wenn auch mit Gegenfragen beantwortet werden kann.  Denn je nach Anspruch und die potentiellen geschäftlichen Ziele die mit einer eigenen Webseite erreicht werden sollen sowie den eigenen Motivationsgrad sich in Webanwendungen, Webdesign und Webtechnologien einzuarbeiten gibt es unterschiedliche Ansätze. Während man für die „private Homepage“ auf vielleicht simple Tools setzt, können diese für den geschäftlichen Auftritt nicht genauso wirken. Schauen wir uns also einmal kurz um:

Möchte man nur etwas Einfacheres mit Kontaktdaten, wie eine kleine Visitenkarte reicht manchmal auch ein einfaches Profil bei einem Social Media Dienst wie Facebook (Datenschutz mal außen vor). Möchte man sich mit seinen Kompetenzen noch besser präsentieren, sollte auf jeden Fall eine Webadresse (die natürlich auch auf ein Social Media Profil umleiten kann) mit dem eigenen Firmennamen her und eine eigene virtuelle Präsenz. Wer es nicht so mit dem installieren von Open Source Content Management Systemen a la Word Press, Joomla, Drupal oder Typo3 hat, der kann auch auf ein fertiges Baukastensystem setzen, das man minimal selber anpassen kann. Anbieter gibt es genug am Markt.

Den größten Vorwurf den man den inzwischen gut gemachten Baukastensystemen machen kann  ist aber die fehlende „Einzigartigkeit“. Irgendwie wirkt alles wie „von der Stange“ und bestimmte Features müssen hinzugebucht werden ohne das man selber einfach „Hand anlegen“ kann. Selber machen oder von einer Webagentur machen lassen ist meist die bessere Alternative. So kann man mit den beliebtesten Content Management Systemen Word Press, Joomla, Drupal und Typo3 schon viel selber erreichen, wobei vor allem bei den beiden letztgenannten eine größere Einarbeitungszeit einkalkuliert werden muss. Aber beispielsweise mit dem System WordPress lässt sich in wenigen Klicks (fünf Minuten) eine ansehnliche Webseite erstellen, passt man das Design noch nach eigenem Empfinden hat so kann man zügig und effizient sich im Netz präsentieren. Die meisten Hoster haben sich auf die Anforderungen eingestellt und bieten Webseitenplatz meist schon mit der Installation.

Wenn es aber ins Detail geht und man Features benötigt, die ein CMS nicht direkt mitbringt und man selber seine Zeit für das Geschäft benötigt und nicht für das Studium von Webtechnologien, dann sollte man sich Rat von Web-Experten holen. Alleine die Suche bei Google nach dem Stichwort „Webagentur“ spuckt über 600.000 Treffer aus, darunter unter den Erstplatzierten die Agenturen in der näheren Umgebung, was natürlich sinnvoll ist. Klar lassen sich auch internationale Programmierer engagieren, aber für den perfekten einzigartigen Auftritt wäre zumindest ein direktes Gespräch über die eigenen Wünsche und Vorstellungen mit der Agentur wichtig, um auch einer möglichen Enttäuschung nach Fertigstellung vorzubeugen.

Was macht nun so eine Webagentur? Wir stellen vor Webagentur Sitefactor aus Stuttgart:

Diese Agentur bezeichnet man im Fachjargon als Full Service Agentur, da sie sich nicht nur auf einen Webbereich beschränkt und diesen für ihre Kunden bearbeitet, sondern dass sie viele übergreifende Segmente bedient: Von der Webseitenerstellung (verschiedener Content Management Systeme), Design, eCommerce Anwendungen, Webanalyse bis hin zu Inhalten und Suchmaschinenoptimierung. Vorteil für die Kunden: Sie bekommen alles aus einer Hand und müssen sich um die einzelnen „Baustellen“ nicht mehr kümmern. Die Agentur beschäftigt entsprechend Entwickler, SEO Manager, Content Marketer und Usability Experten.

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
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