Irgendwann ist der Tag X und ein jahrelang aufgebautes Unternehmen, das zahlreichen Mitarbeitern Arbeit gibt und von dem sie aus monetärer sowie auch aus sozialer und gesellschaftlicher Sicht abhängig sind wird verkauft und ein neuer Unternehmer tritt die Nachfolge an. Früher wurde die Nachfolge im Rahmen der Unternehmerfamilie auf dem kurzen Weg geregelt. Heute ist es aber gar nicht mehr so einfach versierte Fachkräfte mit Führungskompetenzen zu bekommen, wie es vielleicht vor ein paar Jahren noch der Fall war. Dazu gibt es heute viele vor allem organisatorische und rechtliche Fallstricke für Firmeninhaber und deren Nachfolger. Eine gute Beratung kann viele Fehler verhindern und die Unternehmensnachfolge von Beginn an zu einem wirklichen Erfolgsprojekt machen.
Hier kommen Experten rund um das Thema „Firmenverkauf“ und „Unternehmensnachfolge“ ins Spiel, die ein Unternehmen zielgerichtet dahingehend fachbezogen beraten, so dass der Wechsel an der Spitze kein Verlust des Geschäftes nach sich zieht. Für viele Unternehmer ist der Erwerb einer Firma eine gute Möglichkeit, zu wachsen und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Genauso kann es im Rahmen der Nachfolge auch eine Chance bieten, einen Konkurrenten zu übernehmen und so die eigene Position am Markt zu stärken. Es gibt zahlreiche Agenturen / Unternehmensberater, die sich genau auf diesen Wirtschaftszweig spezialisiert haben. Der Markt sollte vom Suchenden aber ganz klar sondiert werden und am Ende Experten zu Rate gezogen werden, die das entsprechende Knowhow und vielfältige Referenzen mitbringen.
Aber wie die geeignete Beratungsfirma finden?
Im Netz tummeln sich zahlreiche hochqualifizierte Anbieter, wir stellen in diesem Beitrag eine exemplarisch vor:
Die KP TECH Beratungsgesellschaft mbH aus Frankfurt (Link oben), die nach eigenen Angaben seit mehr als 15 Jahren mit den Beratungsschwerpunkten Unternehmenskauf, Unternehmensverkauf, Unternehmensnachfolge, Beteiligungskapital und Unternehmensbewertung erfolgreich Kunden berät. Das Beratungsunternehmen bietet demnach professionelle M&A-Beratung, entsprechende Marktkenntnis, Internationale und umfangreiche Kontakte zu potenziellen Käufern, ein Netzwerk zu Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern, Beteiligungsgesellschaften und Banken. Kunden sind sowohl kleine und mittlere Unternehmen, als auch Großkonzerne.
Ein unternehmerisch und strategisch denkender Berater wie die der KP TECH Beratungsgesellschaft mbH kann Verkäufern und Käufern von Unternehmen bei ihren Transaktionen begleiten und das Kaufziel unter diesen spezifischen Gesichtspunkten analysieren. Deshalb: Das Beratungsunternehmen mit dem Fokus auf Firmenübernahmen, sollte auch Beratungserfahrung in verschiedenen Branchen mitbringen und das Unternehmen ganzheitlich beraten. Schon im Vorfeld der Unternehmensnachfolge soll das Beratungsunternehmen an Bord sein und bei der Umstrukturierung des Unternehmens / des Geschäfts beispielsweise bei der Trennung von Leitung und Kapital sowie bei der Konzeption eines Management- und Controllingsystems zur Unternehmensführung die Hand und das geübte Auge mit drauf haben.
Wie läuft die Unterstützung zur Unternehmensnachfolge ab?
In der Vorbereitung wird die Ist-Situation analysiert und entsprechende Ziele gesetzt. Auch werden mit der bisherigen Führung Alternativen durchgespielt wer die Leitung beispielsweise künftig inne haben soll. Dabei kommen sowohl interne, als auch externe Lösungen zum Tragen. Ein Projektplan wird das ganze Konstrukt festhalten, indem auch ein Zeitplan erarbeitet wird in welcher Zeit die Führungsperson / die Leitung des Unternehmens wechselt.
Im zweiten Schritt folgt die dann die Prüfung der potentiellen Nachfolger eventuell aber auch potentieller Käufer des Unternehmens. Nachdem sich entschieden wurde, wird der ganze Prozess und die Visionen in einer Absichtserklärung festgehalten. In einem weiteren Schritt erfolgt die „Due Diligence“ eine mit „gebotener Sorgfalt“ durchgeführte Risikoprüfung, die grundsätzlich durch den Käufer beim Kauf von Unternehmensbeteiligungen oder Immobilien sowie bei einem Börsengang erfolgt. Dann stehen Punkte wie die Finanzierung, Verträge, Kapitalbeteiligung, Einführung des Nachfolgers und die endgültige Übergabe an.
Erst wenn dies alles geregelt ist, kann sich der Unternehmer seinen neuen Aufgaben widmen.