Ideen müssen nicht im Keller verstauben, wenn es Unternehmen gibt die jungen Startups helfen diese zu verwirklichen. Liegt die Idee beispielsweise zu einem innovativen Küchengerät oder eines aus dem Consumer Electronic Bereich seit langem in der Schublade, da die Skizzen zwar sehr gut durchdacht sind, aber eine Herstellung in Eigenregie aufgrund von Kapazitätsmangel oder technischen Equipment nicht machbar ist, können Systemlieferanten ins Spiel kommen.
Denn wo ein Markenname drauf steht, bedeutet dies nicht, dass das Markenunternehmen alle Komponenten des Gerätes auch selbst entwickelt und produziert. Der Originalgerätehersteller (OEM = Original Equipment Manufacturer) ist abhängig von Systemlieferanten, die entweder einzelne Bauteile oder gleich das ganze fertige System liefern. Vergleichbar mit der Autoindustrie und den Zulieferfirmen. Aber dabei gilt: Je weniger Systemlieferanten, also je mehr Entwicklung aus einer Hand, desto effizienter die Produktion.
Wie einen kompetenten Partner für OEM Produktentwicklungen finden? Nehmen wir beispielsweise Entwicklungen für Küchengeräte wie Kaffeevollautomaten, Wärmeschubladen, Einbau-Kontaktgrill, Kochfelder, Utensilienschubladen oder komplexe Baugruppen wie Kaffeemaschinengestelle,Kaffeemaschinenfronten, Mikrowellentüren, Regalsysteme aber auch die Komponentenentwicklung in den Bereichen Automotive, Möbel, Sanitär oder Medizin, genau hier gibt es ausgewiesene Expertise „Made in Germany“.
Wir stellen vor die Wilhelm GRONBACH GmbH aus Wasserburg am Inn mit weiteren Standorten in Österreich und der Slowakei, woraus ein crossfunktionales Firmennetzwerk mit vier Spezialisten unterschiedlicher Ausrichtung entstanden ist. Das Unternehmen gilt für verschiedene Geschäftsideen von der Entwicklung bis zur Serienfertigung als verlässlicher Partner.
Das Unternehmen entwickelt und produziert als OEM- und ODM-Gerätehersteller (ODM: Original Design Manufacturer) für zahlreiche namhafte Firmen Produkte im Bereich der Weißen Ware. Als Systemlieferant übernimmt Gronbach für seine Kunden den gesamten Entwicklungs-, Herstellungs- und Logistikprozess und kümmert sich dabei auch um die Supply-Chain möglicher Komponentenlieferanten. Das Unternehmen ermöglicht nach eigenen Angaben eine besonders breite technologische Vielfalt und Kombinationsmöglichkeiten von Materialien und Fertigungsverfahren.
Ein Startup hat die Wahl: Entweder versuchen die Geräteentwicklung komplett Inhouse zu lösen oder sich auf die erfahrene Expertise eines Systemlieferanten zu stützen.