Wollen Unternehmen sparen, können sie bei den Mobilfunkverträgen beginnen. Durch professionelle Beratung finden sie die Tarife, die wirklich zu ihnen passen.
In vielen Unternehmen steigt der Kostendruck. Um die Erträge stabil zu halten, sind Unternehmer und Führungskräfte darauf angewiesen, Einsparpotenziale zu identifizieren und umzusetzen. Dabei müssen es aber gar nicht immer die ganz großen Maßnahmen wie Stellenabbau, Veräußerungen von Betriebsteilen oder ähnliches sein. Manchmal hilft es auch schon, sich Bereiche anzuschauen, die Unternehmer als Kostenbringer vielleicht gar nicht so weit oben auf ihrer Liste haben.
Dazu zählt die gesamte Telekommunikation, vor allem der Mobilfunk. Gesetz dem Fall, ein größerer Handwerksbetrieb hat 50 Mitarbeiter im Außendienst, die allesamt mit Smartphones und Tablets ausgestattet sind, da sie beim Kunden Prüfungen und Installationen durchführen und deshalb auf dieses technische Equipment ausgestattet sind. Dies kann leicht monatlichen Kosten in Höhe von 3500 Euro brutto führen, je nach Vertragsgestaltung. In Zeiten schwacher Erträge und steigenden Kosten auch an anderen Stellen können diese Ausgabe einem Unternehmen durchaus schwer zu schaffen. Insbesondere, da sie überhaupt nicht notwendig sind.
Denn die Praxis zeigt immer wieder, dass sich Mobilfunkverträge durchaus kostengünstiger gestalten lassen können, ohne die Leistungsfähigkeit einzuschränken. Das funktioniert durch eine unabhängige, schonungslose Analyse, die Bedürfnisse, Preis und vorhandene Leistung in ein Verhältnis setzt. Am Ende entsteht so ein Kosten-Nutzen- sowie Anforderungsprofil, das wirklich dem entspricht, dass die Nutzer benötigen. Denn nur mit einem wirklich passenden Vertrag werden Unternehmer für sich selbst und ihre Mitarbeiter das Modell bekommen, das sie tatsächlich benötigen.
Häufig begehen Unternehmer drei Fehler. Zum einen lassen sie die Verträge einfach laufen, und das über Jahre hinweg. Sie versäumen dann, diese auf den Prüfstand zu stellen und regelmäßig hinsichtlich Kostenstruktur und Performance mit neuen Angeboten zu vergleichen. So zahlen sie zu viel für Verträge, die gar nicht mehr auf dem neuesten Stand sind und erleiden damit gleich in zwei Bereichen Nachtteile. Zum anderen bauen viele Unternehmer eine falsche Treue zu ihrem Mobilfunkanbieter auf. Es kann nicht schaden, regelmäßig auch auf die Konkurrenz zu schauen. Und drittens wissen sie oft gar nicht, welches Nutzungsverhalten ihre Mitarbeiter eigentlich haben. Die Telefontarife mit Flat Rates in alle Mobilfunknetze, obwohl nur ins deutsche Festnetz angerufen wird? Eine MMS-Pauschale, obwohl nie MMS verschickt werden? Der Hochleistungs-Datentarif für Anwendungen mit wenig Down- und Uploads? Das muss alles nicht sein und treibt die Kosten unnötig in die Höhe.
Der netzunabhängige, professionelle und auf die Beratung von Unternehmen spezialisierte Dienstleister kann Verträge so auswählen, dass sie dem Nutzungsverhalten der Kunden entsprechen, um kostengünstige, aber gleichzeitig einwandfreie und leistungsstarke Lösungen zu entwickeln.
Im Klartext heißt das, dass im Mobilfunk echte Einsparpotenziale versteckt sind, die Unternehmen ganz leicht realisieren können. Die Anpassung an neue Tarife und das tatsächliche Nutzungsverhalten können, ausgehend von oben genannter Summe, zu durchaus mehr als 1000 Euro brutto Ersparnis führen – und zwar monatlich. Das zeigt: Durch eine fachmännische Überprüfung kann der jährliche Ertrag um 12.000 Euro gesteigert werden.
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Klaus Winking ist Geschäftsführer der K. Winking – Beratung Telekommunikation mit Sitz in Oberhausen, der sich als unabhängiger Kommunikationspartner auf die Beratung und Begleitung von Unternehmen bei sämtlichen Fragestellungen rund um die Telekommunikation spezialisiert hat. Dafür überprüft K. Winking – Beratung Telekommunikation für Geschäftskunden sämtliche bestehende Verträge hinsichtlich der Optimierungsmöglichkeiten und setzt damit Leistung und Kosten in ein für den Kunden jeweils individuell passendes Verhältnis.