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Mit ERP- und CRM-Software als Hybridlösung zum Geschäftserfolg

Zu den zentralen unternehmerischen Aufgaben gehört es, die in den verschiedenen Unternehmensbereichen zur Verfügung stehenden Ressourcen möglichst effizient einzusetzen. Enterprise Resource Planning ist die Anwendung. Mit einer entsprechenden Software wird die bedarfsgerechte Planung und der gezielte Einsatz von Personal sowie des vorhandenen Kapitals in Form von Waren, Material und Betriebsmitteln effektiv gesteuert. Früher nahm man dazu Handzettel und Klemmbretter in die Hand. Heute im Zuge der Digitalisierung können alle Prozesse effizient in einer Software abgebildet werden. Das ist auch nötig, denn nur wer agil agiert und über alle Prozesse in Echtzeit informiert ist kann sein Unternehmen in die wirtschaftliche Zukunft führen. Das ist vor allem wichtig, wenn ein Unternehmen sich im Wachstum befindet, denn eine fehlende Planung und fehlende Daten können zu erheblichen Problemen führen, die den Erfolg des gesamten Unternehmens gefährden können

Digitale Transformation ist das Keyword. Dabei muss der Unternehmer kein Digitalisierungsspezialist sein, gibt es doch Anwendungen, die bei der erfolgreichen Digitalisierung unterstützen, beispielsweise die ERP-Lösungen von Kumavision. Das Unternehmen mit Sitz in Markdorf im Bodenseekreis in Baden-Württemberg ist ein Experte im Bereich von ERP- und CRM-Software (Customer Relationship Management) und bietet als langjähriger Microsoft Partner für jegliche Anwendungen flexible Branchenanpassungen. Kunden des Unternehmens das seit über 25 Jahren am Markt ist stammen aus den Bereichen Fertigungsindustrie, Handel, Dienstleistung und Gesundheit.

Aber was ist ein ERP-System und was eine CRM-Anwendung und wofür braucht man sie und gibt es eine Möglichkeit sie beide zu nutzen? Wir stellen vor:

1. ERP: Enterprise-Resource-Planning

Hierunter wird verstanden, die unternehmerischen Tätigkeiten und Ressourcen (Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material und Technik) je nach Anforderungen für den Unternehmenszweck zielgenau zu planen, steuern und verwalten. Ziel ist es einen effizienten betrieblichen Wertschöpfungsprozess zu erreichen und eine stetig optimierte Steuerung der unternehmerischen und betrieblichen Abläufe zu realisieren. Bei produzierenden Unternehmen dient ERP zur Materialbedarfsplanung, mit der sichergestellt wird, dass alle für die Herstellung der Erzeugnisse und Komponenten erforderlichen Materialien an der richtigen Stelle, zur richtigen Zeit und in der richtigen Menge zur Verfügung stehen.

2. CRM – Customer-Relationship-Management

Während sich das ERP System um das Ressourcen Management kümmert, geht es beim CRM in erster Linie um Kunden und Marketingaspekte. Ziel eines CRM Systems ist demnach die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse auf digitalem Weg. Systeme mit diesem Fokus sind meist Datenbankanwendungen, die eine strukturierte und gegebenenfalls automatisierte Erfassung sämtlicher Kundenkontakte und -daten ermöglicht. Abgestimmt auf die entsprechenden Berechtigungen der jeweiligen Mitarbeiter können über eine Benutzergruppendefinition beispielsweise Vertriebler auf bestimmte Kundendaten Zugang erhalten.

ERP und CRM als Hybrid Anwendung

Wer wirtschaftlich effizient arbeiten möchte, braucht eigentlich beide Systeme bzw. eine Hybridversion. Ideal ist die Integration der CRM-Software in das ERP-Programm des Unternehmens, um Redundanzen in der Datenhaltung zu vermeiden. Auch die Datenqualität könnte durch eine solche Integration besser werden, da Kunden-Stammdaten, Bewegungsdaten aus dem Angebotswesen und der Auftragsabwicklung alle aus „einem Guss“ kommen. Damit sind wir wieder bei der eingangs vorgestellten Firma Kumavision, die genauso eine Anwendung für Unternehmen supportet: Dynamics 365 von Microsoft. Die Software enthält ein Customer-Relationship-Management (CRM) und auch ein Enterprise-Resource-Planning (ERP) Tool. Früher als Insellösungen von Microsoft (Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics CRM) im Businessbereich vermarktet, bringt die Lösung Dynamics 365 die wichtigsten Entwicklungen des Softwareunternehmens unter ein Dach und das unter anderem als skalierbare Cloud Lösung. Die Anwendung setzt Business Analytics sowie weitere intelligente Technologien von Microsoft wie KI, Social Networking, Workflow-Lösungen, mobile Apps (Microsoft Flow, Microsoft Power App) sowie Office 365 und Big Data ein, um die Unternehmensdaten erfolgreich zu vernetzen und darzustellen und in der Folge ein erfolgreiches Kundenmarketing anzustoßen.

Aber braucht man das alles? Ob es sich nun empfiehlt, ein solch komplexes System im eigenen Unternehmen zu implementieren, ist nicht zuletzt von der Größe und dem Umsatz des Unternehmens abhängig. ERP-Systeme stellen in der Regel eine enorme Investition dar. Je nach Branche brauchen die Unternehmer andere Lösungen und Spezifikationen. Vielleicht klein anfangen und dann aufstocken. Dabei ist es ratsam sich an einen Experten und Branchenkenner zu wenden. Neben Beratern gibt es so genannte Integrationspartner, die die Anwendung auf die entsprechende Branche wunschgemäß anpassen. Auch welche, die die Plattform Microsoft Dynamics 365 mit einer eigenen Lösung angepasst haben.

Wichtig ist, bei der ganzen Digitalisierung nicht den Menschen zu vergessen, also auch die Mitarbeiter und Kunden mit in den ganzen Prozess einzubeziehen nur so kann das Ganze zum Unternehmenserfolg werden.

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