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Reputation Management für einen erfolgreichen Schlüsseldienst

Reputation Management für einen erfolgreichen Schlüsseldienst Foto

Ein durchdachtes Reputation Management ist nicht nur für Konzerne von Bedeutung – kleinere Betriebe wie der Münchner Schlüsseldienst profitieren ebenfalls davon. Durch eine gezielte Strategie wird der Ruf des Unternehmens geschützt. Kommt es dennoch zu negativen Kommentaren, werden diese frühzeitig erkannt. Für das Unternehmen stellt das eine große Erleichterung dar. Auf diese Weise kann schnell und direkt darauf reagiert werden und möglicher Schaden abgewandt werden. Die folgenden 5 Tipps helfen dabei, den exzellenten Ruf des Schlüsseldiensts zu wahren.

Reputationsmanagement: 5 grundlegende Tipps

Wie bei so vielen Strategien gibt es auch im Reputationsmanagement nicht den einen richtigen Weg. Wie auf Social Media und im Internet allgemein ein guter Ruf erlangt wird, ist von vielen Faktoren abhängig. Zusätzlich beeinflussen die Branche und die Größe des Betriebs die Maßnahmen, die dazu notwendig sind. Folgende Tipps sollten dabei beherzigt werden:

  1. Online-Präsenz: Eine Online-Präsenz ist heute wichtiger denn je. Durch verschiedene Kanäle kann die Zielgruppe angesprochen werden, was dazu beitragen kann, die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen. Social Media, Google My Business und unterschiedliche Bewertungsforen gehören zu dieser Präsenz. Das ist besonders wichtig, denn nur weil das Unternehmen auf diesen Kanälen nicht präsent ist, bedeutet das nicht, dass Kunden an dieser Stelle keine Rezensionen einstellen. Wer hier die Augen offen hält, bekommt rechtzeitig mit, wenn die Stimmung umschlägt und akuter Handlungsbedarf besteht.
  2. Monitoring: Abhängig von der Größe des Unternehmens und den angebotenen Dienstleistungen sollte mindestens einmal pro Woche eine Überprüfung durchgeführt werden. Dabei wird die Reputation des Betriebs auf sämtlichen Kanälen abgerufen und geprüft. Mithilfe von kostenlosen Tools ist das längst kein Problem mehr.
  3. Kritik ernst nehmen: Äußern Kunden Kritik am Unternehmen, dann ist es wichtig, sie ernst zu nehmen. Damit die Kunden sich ernstgenommen fühlen, sollten sowohl positive als auch negative Bewertungen beantwortet und geklärt werden. Je schneller auf solche Kommentare reagiert wird, desto eher können die Missstände behoben werden. Dabei ist es wichtig, Streitgespräche zu meiden. Wichtiger ist es, auf konstruktive Kritik einzugehen.
  4. Persönlichkeit ausstrahlen: Unternehmen, die persönlich in den sozialen Netzwerken auftreten, können die Beziehung zu ihren Kunden festigen. Gleichzeitig können auf diese Weise neue Auftraggeber erreicht werden.
  5. Die eigenen Prozesse hinterfragen: Wenn es häufig zu Kritik kommt, dann ist es an der Zeit, aus den Fehlern zu lernen. Eventuell lohnt es sich, die eigenen Prozesse genauer zu betrachten und diese gegebenenfalls anzupassen. So lassen sich künftig die wichtigsten Fehler vermeiden.

Wer braucht überhaupt Reputationsmanagement?

Der Begriff Reputationsmanagement umfasst die Planung, den Aufbau und die Pflege der Reputation des Betriebs. Dadurch, dass dieser gezielt kontrolliert und gesteuert wird, kann sich das Unternehmen deutlich positiver und effizienter auf dem Markt positionieren. Es soll also dazu beitragen, die eigene Position aktiv und langfristig zu verändern und so eine bessere Marktpositionierung herbeiführen. Dabei wird zwischen drei verschiedenen Arten unterschieden:

  1. Das Reputationsmanagement für Unternehmen hilft dabei, Krisen hinsichtlich des eigenen Rufs zu meistern und ihnen grundsätzlich vorzubeugen.
  2. Für Personen gibt es das sogenannte Selbstmarketing, besser gesagt das Personal Branding. Mit ihm wird ein Zusammenhang zwischen den eigenen Ansichten und Werten und dem Namen aufgebaut.
  3. In der Politik wird Reputationsmanagement hauptsächlich als Strategie eingesetzt. Sie kommt im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Einsatz.

Für Unternehmen stellt der Firmenruf mittlerweile einen zentralen Aspekt dar. Schließlich sind Bewertungen auf Jobportalen oder die Google-Rezensionen inzwischen frei zugänglich. Das bedeutet, sie lassen sich von jedermann einsehen und verfassen. Diese Rezensionen wiederum beeinflussen potenzielle Kunden, die auf der Suche nach unterschiedlichen Dienstleistungen sind. Setzt die Firma auf aktives Online-Marketing, dann ist es das Ziel, den maximalen Wert aus dem Werbebudget zu schöpfen. Ein gezieltes Reputationsmanagement ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.

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