Sponsored Content

SEO Mythen: Das sind die größten SEO-Lügen

SEO Mythen: Das sind die größten SEO-Lügen Foto

Um den Bereich SEO ranken sich viele Mythen. Dabei sind einige der Ratschläge, die vermeintliche Experten für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung liefern, in der Realität nicht zielführend.

Grundsätzlich kann heutzutage kein Unternehmen, welches im Internet erfolgreich sein möchte, auf ein professionelles SEO verzichten. Eine strategische Suchmaschinenoptimierung führt dazu, dass die eigene Webseite eine höhere Sichtbarkeit genießt – dadurch wird sie von mehr Nutzern besucht, was wiederum zur Folge hat, dass mehr Kunden gewonnen werden können. Unternehmen sollten daher idealerweise die Unterstützung eines kompetenten Dienstleisters, wie der H&W//SEO Agentur, in Anspruch nehmen, um zukünftig keine Ratschläge mehr umzusetzen, die letztendlich keinen Erfolg bringen.

Welche SEO-Lügen besonders weit verbreitet sind, zeigt der folgende Beitrag.

Ranking wird von Social Signals beeinflusst

Unter die Kategorie Social Signals fallen Likes, Shares und die generelle Sichtbarkeit einer Webseite in den sozialen Medien. Natürlich erhalten Unternehmen mit steigender Follower-Zahl auch mehr Webseitenbesuche, da die Nutzer den Weg von Social Media auf die Unternehmenswebseite finden.

Jedoch beeinflussen die Social Signals das Suchmaschinen-Ranking nicht direkt. Ein Grund dafür besteht beispielsweise darin, dass es auch die Möglichkeit gibt, Follower zu kaufen. Die Sichtbarkeit eines Unternehmens in den Suchmaschinen wird nur dann von den sozialen Medien positiv beeinflusst, wenn die Keywords oder der Markenname in einzelnen Posts organisch ranken.

SEO ist nicht mehr aktuell

Zu Beginn des Siegeszuges der Suchmaschinenoptimierung haben viele Menschen prognostiziert, dass SEO schon bald keine Rolle mehr spielen würde. Richtig ist dabei, dass die Hochzeit der Suchmaschinenoptimierung bereits vorbei ist. Existierende Content Mills, welche lediglich viele Inhalte von minderwertiger Qualität produzieren, können heutzutage kaum noch Erfolge verbuchen.

Es kommt somit nicht mehr darauf an, Content zu produzieren, der sich hauptsächlich auf die Suchmaschinenoptimierung fokussiert. Inhalte, welche vollgestopft mit Keywords sind und lediglich für die Crawler der Suchmaschinen verfasst wurden, können sogar mehr Schaden als Nutzen anrichten.

Schlechteres Ranking durch Duplicate Content

Hinsichtlich der Bedeutung von inhaltlicher Qualität für Google tauchten in der Vergangenheit stetig mehr Fehlinformationen auf. Zu diesen gehört auch, dass Webseiten niemals doppelte Inhalte aufweisen sollten, da dies von den Suchmaschinen abgestraft würde. Die Realität sieht jedoch anders aus.

Dass Duplicate Content auf Webseiten in einem gewissen Ausmaß zu finden ist, sieht Google als vollkommen normal an. Findet die Suchmaschine auf einer Webseite mehrere Seiten, welche die gleichen Informationen beinhalten, werden diese von Google schlichtweg nicht angezeigt – schlechter wird das grundsätzliche Ranking dadurch jedoch nicht.

Unwichtigkeit der Keyword-Recherche

Diejenigen, die der Meinung sind, dass eine umfangreiche Keyword-Recherche für den SEO-Erfolg keine Rolle spielt, befinden sich definitiv im Nachteil. Denn von einer sorgfältigen Keyword-Recherche kann profitiert werden.

Sie hilft schließlich dabei, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wonach die Nutzer in den Suchmaschinen suchen. Natürlich kann eine Optimierung für sämtliche beliebige Keywords erfolgen, jedoch werden diese kaum im Rahmen der Suche der gewünschten Zielgruppe auftauchen. Daher ist es wichtig, festzustellen, ob die verwendeten Keywords sich für die entsprechende Suchabsicht überhaupt eignen.

Ideal ist es, die Keywords zu identifizieren, bei denen keine allzu große Konkurrenz herrscht. So kann das Ranking maßgeblich verbessert und die Zielgruppe treffsicher erreicht werden.

Dieser Artikel erschien am und wurde am aktualisiert.
Nach oben scrollen